was-wäre-wenn-träumen
Ist es nicht verrückt wie sehr man sich von seinen Gefühlen, Gedanken und Wünschen leiten lässt?
Man kann die Situation nicht richtig einschätzen und weiß eigentlich ganz genau, dass man realistisch sein sollte aber daran halten tut man sich nicht. Denn ein ausgiebiges was-wäre-wenn-träumen ist so viel aufregender als die Realität. Vielleicht wird in solchen Momenten einfach die die romantische Seite in uns geweckt und zeigt uns, dass wir noch fähig sind zu träumen obwohl die aktuelle Lage etwas anderes sagt. Der romantische Teil in uns vermittelt oftmals das Gefühl, dass ein Happy End möglich ist. Wir blenden die Realität aus und versuchen in Verhaltensmustern und Worten das zu sehen, was wir uns wünschen. Das gibt uns irgendwie das Gefühl, dass noch ein gewisse Hoffnung zur Wunscherfüllung vorhanden ist. Wie schön auch diese Träume und Gedanken sind aber tragen sie nicht viel mehr dazu bei, dass wir uns zu sehr in eine Sache oder Situation verrennen die eigentlich aussichtslos ist? Stellenweise kann man mit Sicherheit von Realitätsverlust sprechen. Das klingt jetzt vielleicht hart aber wenn wir genauer drüber nachdenken ergibt dieses durchaus einen Sinn.
Merken tuen wir dieses erst dann, wenn wir einen sentimentalen oder emotionalen Momente erleben. Hierbei wird uns bewusst, dass unser was-wäre-wenn-träumen Blödsinn ist. Herzlich willkommen Realität! Das Gefühl seine kleine Traumwelt zu verlassen und sich mit der Realität auseinander zu setzen kann manchmal sehr verletzend sein. Man erkennt, dass man die Dinge stellenweise zu positiv und träumerisch gedeutet hat. Eigentlich wusste man schon von Anfang an, dass man die Dinge realistisch sehen sollte aber man ist kläglich gescheitert.
Wie oft wir uns selbst sagen: "Ich sollte die Situation realistisch sehen" oder "Ich bin mir der Realität bewusst". Aber letztendlich sind diese Aussagen nur eine Art Selbstschutz. Wir reden uns ein, dass wir realistisch sind und auch sein wollen aber schaffen es doch nicht. Denn ein was-wäre-wenn-träumen ist oftmals viel schöner als die Realität und trägt zu einem Glücksgefühl bei. Dieses Glücksgefühl möchten wir natürlich nicht aufgeben, denn dafür ist es viel zu schön.
Man kann die Situation nicht richtig einschätzen und weiß eigentlich ganz genau, dass man realistisch sein sollte aber daran halten tut man sich nicht. Denn ein ausgiebiges was-wäre-wenn-träumen ist so viel aufregender als die Realität. Vielleicht wird in solchen Momenten einfach die die romantische Seite in uns geweckt und zeigt uns, dass wir noch fähig sind zu träumen obwohl die aktuelle Lage etwas anderes sagt. Der romantische Teil in uns vermittelt oftmals das Gefühl, dass ein Happy End möglich ist. Wir blenden die Realität aus und versuchen in Verhaltensmustern und Worten das zu sehen, was wir uns wünschen. Das gibt uns irgendwie das Gefühl, dass noch ein gewisse Hoffnung zur Wunscherfüllung vorhanden ist. Wie schön auch diese Träume und Gedanken sind aber tragen sie nicht viel mehr dazu bei, dass wir uns zu sehr in eine Sache oder Situation verrennen die eigentlich aussichtslos ist? Stellenweise kann man mit Sicherheit von Realitätsverlust sprechen. Das klingt jetzt vielleicht hart aber wenn wir genauer drüber nachdenken ergibt dieses durchaus einen Sinn.
Merken tuen wir dieses erst dann, wenn wir einen sentimentalen oder emotionalen Momente erleben. Hierbei wird uns bewusst, dass unser was-wäre-wenn-träumen Blödsinn ist. Herzlich willkommen Realität! Das Gefühl seine kleine Traumwelt zu verlassen und sich mit der Realität auseinander zu setzen kann manchmal sehr verletzend sein. Man erkennt, dass man die Dinge stellenweise zu positiv und träumerisch gedeutet hat. Eigentlich wusste man schon von Anfang an, dass man die Dinge realistisch sehen sollte aber man ist kläglich gescheitert.
Wie oft wir uns selbst sagen: "Ich sollte die Situation realistisch sehen" oder "Ich bin mir der Realität bewusst". Aber letztendlich sind diese Aussagen nur eine Art Selbstschutz. Wir reden uns ein, dass wir realistisch sind und auch sein wollen aber schaffen es doch nicht. Denn ein was-wäre-wenn-träumen ist oftmals viel schöner als die Realität und trägt zu einem Glücksgefühl bei. Dieses Glücksgefühl möchten wir natürlich nicht aufgeben, denn dafür ist es viel zu schön.
redbird88 - 8. Mär, 22:47